9.April Flussschifffahrt auf der Rhône
9.April 2024 Stadtrundgang durch Lyon Der Regen des Vormittags hatte sich verzogen und so stand unserem Stadtrundgang durch die Altstadt von Lyon nichts mehr …
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9.April 2024 Stadtrundgang durch Lyon Der Regen des Vormittags hatte sich verzogen und so stand unserem Stadtrundgang durch die Altstadt von Lyon nichts mehr im Wege. Zuerst fuhren wir aber an antiken römischen Amphitheatern vorbei hinauf auf den Hügel …
8.April 2024 Château Cormatin und Beaune Eigentlich sollte unser Schiff an Lyon vorbei nördlich die Saône hinauf bis Mâcon fahren und dort ankern. Doch das extreme Hochwasser in der vergangenen Woche ließ das nicht zu. Wir mussten in Lyon …
6.April 2024 Zum Lavendelmuseum und in die Andrecheschlucht Auf der Rhône weiter Richtung Norden gelangen wir planmäßig bis Viviers. Von hier unternehmen wir vormittags einen Bummeln durch das mittelalterliche Städtchen. Die schon im 5. Jh. Gegründete Bischofsstadt liegt auf einem …
5.April 2024 Ausflug nach Arles und in die Camargue mit dem Bus. Heute geht es statt mit Schiff mit Bussen nach Arles im weitläufigen Mündungsdelta der Rhône, etwa 25 km vom Mittelmeer entfernt. Die Stadt hat nur 55 000 Einwohner, …
4.April 2024 Stadtrundgang durch Avignon Als erstes sehen wir den Schlamm des vergangenen Hochwassers. Die Rhône ist neben Rhein und Inn der mächtigste Fluss, die in den Zentralalpen ihren Ursprung haben. Sie entspringt im Berner Oberland im Rhônegletscher in 1963 m …
7. April 2024 Bei La Voulte-sur-Rhône gestrandet Eigentlich sollten unser Schiff heute Nacht bis Lyon durchfahren. Als wir morgens erwachten standen wir nicht in einer großen Stadt, sondern ??? La Voulte-sur-Rhône, 120 km südlich von Lyon. Motorenschaden! Was nun? Wir liegen fest. …
Unsere letzten Etappen sind Heidelberg, Sachsenheim bei Stuttgart und Weiden bei lieben Verwandten und Freunden, ein schöner Urlaubsausklang. Ein Zwischenstopp war noch in Hirschau im Freizeitpark „Monte Kaolino“, wo eine 120 m hohe Sandhalde zu einem spektakulären Freizeitangebot gestaltet wurde. …
Wir haben gut und lange auf dem Parkplatz geschlafen. Die Sonne weckt uns. Hier soll noch bis in den späten Nachmittag gutes Wetter sein. Alles richtig gemacht mit unserer weiten Fahrt nach Osten. Da es in der Nähe des Parkplatzes …
Es ist schwer, sich zu entscheiden, welches der vielen Schlösser an der Loire wir uns ansehen. Wir entscheiden uns für Villandry. Da gibt es in unmittelbarer Nähe einen Stellplatz. Ausserhalb des Stellplatzes ist ein Automaten für Obst, Gemüse, Getränke, Eier. …
Das zweite Halbjahr 2023 beginnt. Meine ec-Karte ist ab heute im Ausland nicht mehr nutzbar. Wir verlassen Spanien in Richtung Frankreich nachdem wir 5439 km Kilometer durch das Land gefahren sind, davon 2800 Kilometer allein durch Andalusien. Wir hatten unendlich …
Die Bezahlung auf dem Stellplatz von Pamplona ist ein Kunststück. Wer hier die App nicht beherrscht und übersetzen kann, bleibt stehen . Wir schaffen es, die Schranke öffnet sich, hurra. Weiter geht es nach Norden durch die Westausläufer der Pyrenäen …
Der Campingplatz in Villafranca war angenehm in seiner Ausstattung und schien durch hohe Zypressen geschützt. Aber der Autolärm war wie an der Autobahn. Deshalb gibt es hier keine Verlängerung, obwohl der Platz einen schönen Pool hat, in dem wir am …
Es ist wieder drückend heiß und so sitzen wir bei Mercadona am gekühlten Kaffeestand und schauen uns die weitere Route an. Es gibt noch ein Stein/Sand-Gebiet zwischen Pamplona und Saragossa in der Region Navarra. Dort wollen wir hin, auch unser …
Wir haben uns in Peñiscola so richtig wohl gefühlt – Sommer, Sonne, Strand. Doch es heißt weiter ziehen, jetzt gen Norden. Es geht zurück nach Morella, wieder durch das Sistema Iberico. Auf der Rückfahrt nehmen wir diesmal bewusst wahr, dass …
Wo gestern dicke, dunkle Gewitterwolken über den Bergen hingen, ist heute eitel Sonnenschein mit herrlichem Fernblick. Wir verabschieden uns von dem schönen Städtchen und halten noch mehrmals, um von Ferne auf Morella zu blicken. Vor allem das 750 Jahre alte, …
Der Morgen in Cantavieja ist sehr ruhig, der Weg zum Bäcker nur 100m. Neben frischem Brot gibt es leckeres Gebäck. Das Frühstück kann beginnen. Wir können es aber nicht unendlich ausdehnen, denn das nächste Gewitter kündigt sich an und wir …
Das Gewitter, das sich schon gestern ankündigte, hat sich erst heute Morgen in mehreren Schüben entladen. Deshalb fahren wir erst spät in Teruel ab. Es geht immer bergauf. Kurz hinter Teruel gibt es ein rotes Sandsteingebiet, das aussieht wie ein …
Der Abschied von Albarracin ist unvermeidlich. Ein Campingnachbar hat uns noch auf die tiefen roten Schluchten in der Nähe hingewiesen. Wir fahren los und halten an mehreren Einstiegstellen zu der Schlucht. An einer Stelle stoßen wir auf eine Hinweistafel zu …
Wir sitzen auf unserem Campingplatz auf einem Fantastischen Aussichtspunkt mit Blick auf die Sierra und das Städtchen. Als wäre das Mittelalter in der Sierra Albarracin hängen geblieben, klebt in luftigen 1.200 Metern Höhe das Albarracin an felsigem Abhang über dem …
Morgens kamen als einzige Besucher zwei wandernde Hunde vorbei. In unseren einsamen Wald halten wir es bis Nachmittag aus und bearbeiten unseren Reiseblog. Dann machen wir uns auf über unbefestigte Strassen, durch lichte Wälder, an anderen Quellwiesen vorbei bis zur …
Nun sind wir schon einige Zeit unterwegs. Da wird es notwendig für mich, einen Friseur zu finden. Gleich um 9 Uhr komme ich dran und sehe nach 30 Minuten wieder kultiviert aus. Etwa 35 km nördlich der Stadt Cuenca befinden …
Erstmals muss Dietmar auf frisches Baguette verzichten. Hier in Castillo de Garcimuñoz haben wir keinen Bäcker gefunden. Zum Glück haben wir aufbackbare Reserven. Zuerst werden aber die schon wartenden Katzen ⬛ gefüttert. Die Fahrt geht weiter nördlich Richtung Cuenca. Geographisch gesehen liegt …
Strahlende Sonne und wir fahren weiter im Herzen Spaniens über die Hochebenen Richtung Norden. Wir sehen wieder riesige Marmorbrüche. Ansonsten wird das Land abwechslungsreich landwirtschaftlich genutzt. An einer kleinen Stelle mit reichlich Wasser gab es sogar einige Reisfelder. Insgesamt ist …
Auf Stellplätzen darf man keine Campingmöbel rausstellen, auch hier in Spanien nicht. Aber hier gibt es Holztische und -bänke zum Benutzen und so konnten wir draußen im Schatten gemütlich und lange frühstücken. Reichlich später wollen wir die Stadt erkunden. Nicht …
Im wilden Westen kann man nicht bis Mittag schlafen. Da ruft der Sherrif schon um 9.30 Uhr zum Frühstück. Wir gehen in den Saloon und werden reichlich bewirtet. Während wir noch essen, beginnt schon das neue Tagestreiben, die Pferde werden …
Gestern war Regen- und Schreibtag. Bevor wir heute Mittag in Motril losfahren, werden noch einmal alle 15 Katzen gefüttert. Bloß gut, dass Dietmar vor Wochen so eine große Tüte Futter mitgebracht hatte. Zwei saßen vor unserem Eingang und wären bestimmt eingestiegen, …
Obwohl wir schon eine Weile unterwegs sind, gibt es immer wieder etwas Interessantes zu erkunden. Wir haben von den Dolmen in Antequera gelesen, hatten aber keine richtige Vorstellung, was uns da erwartet. Durch eine freundliche Empfehlung wurden wir neugierig und wir …
Als wir vor 14 Tagen hier in Osuna waren, war die riesige Stiftskirche oben auf dem Hügel geschlossen. Heute versuchen wir es noch einmal und sie ist wieder zu. Was für ein Pech. Aber die Universität ist geöffnet und wir …
Nun sind wir wieder voller Entdeckerdrang und fahren an den Grenzfluss zwischen Spanien und Portugal, den Rio Guadiana, nach Isla de Canela, ein Hoteldorf mitten im Flussdelta, muss das sein? Das Stadtzentrum befindet sich ca. 8 km nördlich vom Küstenort. Der …
Hier im Alternativcamperpark „Nirvana“ nahe Villablanca zwischen Orangenhainen und Avocado-Plantagen herrscht himmlische Ruhe. Wir werden freundlich begrüßt und zu einem Drink eingeladen bevor die Anmeldeformalitäten erledigt werden. Wer Lust auf einen Plausch hat, geht zur Theke. Dort gibt es immer was …
Ab der Bahnstation Talleres Mina (Werkstätten der Mine) zwischen Nerva und Minas de Riotinto kann man täglich mit dem Ferrocarril (Eisenbahn)Turistico-Minero auf einer 12 km langen Strecke entlang des Rio Tinto eine faszinierende Reise in die Bergbauvergangenheit unternehmen. Die Strecke …
Heute fahren wir in eine Erzabbauregion bei Minas de Riotinto, das in der Privinz Huelva liegt. Es liegt etwa 74 km nördlich von Huelva und knapp 90 km westlich von Sevilla. Minas de Riotinto war und ist ein ausschließlich vom Bergbau …
Unser Ziel ist heute Cordoba. Da unser Campingplatz in La Carlota etwa 29 km von Cordoba entfernt liegt, fahren wir mit dem Bus, der direkt am Eingang des Platzes hält, in die Stadt. Mit knapp 325.000 Einwohnern ist Córdoba die …
Heute starten wir ohne Frühstück im UFO schon um kurz nach 10 Uhr, denn wir wollen einzelne Kirchen von innen sehen und die sind alle nur bis 13 Uhr geöffnet. An einem Strassencafe ist dann der erste Stopp, um nicht …
Von unserem Campingplatz in La Carlota fahren wir zurück Richtung Sevilla nach Écija. Écija liegt am Rio Genil zwischen den beiden andalusischen Städten Cordoba und Sevilla. Die Stadt trägt die Beinamen La sartén de Andalucía (Bratpfanne Andalusiens), weil im Sommer die Temperaturen in …
Als wir in Osuna wegfahren, hat der Regen aufgehört. Wir wollen nach Carmona. Die kleine Stadt liegt nicht weit von Sevilla in der fruchtbaren Ebene des Flusses Guadalquivir. Besonders sehenswert ist die Altstadt. Auf dem Wege dahin kommen wir wieder …
Den gestrigen Tag haben wir wegen Regens und kaltem Wetter ausfallen lassen oder besser, in unserem „Bau“ verbracht. Heute schien zwar nicht die Sonne, aber es war schon deutlich angenehmer. Als erstes stellten wir fest, dass die Panaria und der Supermarkt …
Als wir von Arcos starten ist es noch sonnig und es sind 27 Grad. Wir fahren westlich an der Sierra de Grasalema vorbei durch hügeliges Land und haben die Berge immer im Blick. Der Mittelstreifen bei der Autobahn ist über …
Nun verabschieden wir uns vom Sherrydreieck, fahren die Seiten noch einmal ab, sehen die Weinfelder und einige wohlaussehende Weingüter. In El Puerto de Santa Marie fahren wir am Feriagelände vorbei. Das scheint noch größer als in Jerez zu sein. Dann …
Um 12 Uhr müssen wir unseren Campingplatz am Playa de la Ballena verlassen. Es ist erstmals komplett bewölkt und frisch. Wir fahren noch einmal an die Dünen, sehen die Flut, die den Sandstrand deutlich schmaler macht und beobachten einen Kitesurfer, …